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Sehenswürdigkeiten in Hann. Münden: Meine 18 Highlights in der Dreiflüssestadt!

Hann. Münden, auch bekannt als Hannoversch Münden, liegt an einem wahren Naturidyll. Dort, wo sich Werra, Fulda und Weser die Hand reichen. Die Stadt mit ihren über 700 Fachwerkhäusern zählt zu den spektakulärsten Fachwerkstädten Deutschlands.

Besonders bezaubernd: das Glockenspiel am Historischen Rathaus, das die Abenteuer von Doktor Eisenbart lebendig macht.

In diesem Guide entdeckst Du die 18 schönsten Sehenswürdigkeiten. Ob Du durch die Altstadt schlenderst, die markante St. Blasius-Kirche bestaunst oder Dich am Weserstein über das Fluss-Wunderwerk erfreust, Hann. Münden verspricht jede Menge magische Momente.

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Hannoversch Münden kompakt!

Bundesland: Niedersachsen
Einwohner: ca. 24.100
Wahrzeichen: Weserstein, Welfenschloss und Altes Rathaus


Meine Top 10 Sehenswürdigkeiten in Hann. Münden

  1. Altstadt von Hannoversch Münden – Über 700 prächtige Fachwerkhäuser machen die Altstadt zu einem beeindruckenden Highlight.
  2. Weserstein – markiert den Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser und trägt eine poetische Inschrift.
  3. St. Blasius-Kirche – beeindruckendes gotisches Bauwerk mit markantem Turm und Barockaltar.
  4. Welfenschloss – Meisterwerk der Renaissance-Architektur, das faszinierende Führungen bietet.
  5. Historisches Rathaus – Besticht durch seine prächtige Renaissance-Fassade und das Glockenspiel mit Figurenumlauf.
  6. Hagelturm – Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert, der einen atemberaubenden Panoramablick bietet.
  7. Alte Werrabrücke – Steinbrücke aus dem 13. Jahrhundert, die Geschichte und Charme verkörpert.
  8. Rotunde – beeindruckender Zwingerturm aus dem 16. Jahrhundert mit massiven Mauern und Kegeldach.
  9. Sankt Aegidienkirche – Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die heute ein einzigartiges Café beherbergt.
  10. Längster Mündener Hausspruch – kunstvolle Inschrift aus dem 17. Jahrhundert an einem Fachwerkhaus in der Siebenturmstraße 12.

1. Altstadt von Hannoversch Münden

  • Meine Bewertung: 9/10 Punkte – Die Altstadt von Hannoversch Münden ist ein echtes Highlight in Niedersachsen und gehört für mich zu den schönsten historischen Stadtzentren Deutschlands.
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Die Fachwerkhäuser in Hann. Münden – ein Zeugnis vergangener Jahrhunderte.

Das solltest Du über die Altstadt wissen: Wenn Du durch Hannoversch Mündens Altstadt schlenderst, gehst Du quasi auf Tuchfühlung mit 700 prachtvollen Fachwerkhäusern – ja, Du hast richtig gelesen! Die Balken sind nicht einfach nur Balken; sie sind kunstvoll verziert, oft bemalt und voller kleiner Details, die Geschichten erzählen.

Warum also so viele Fachwerkhäuser auf einem Fleck? Die Lage der Stadt an drei Flüssen machte Hann. Münden einst zum Handelszentrum Niedersachsens. Hier traf sich alles und jeder – ein Mix aus Händlern, Handwerkern und Abenteurern, die Spuren hinterließen, die Du heute noch bestaunen kannst.

Die Altstadt ist ein Architekturtraum, bei dem nicht nur das Auge mitessen darf. Die Fachwerkhäuser hier gehören zu den am besten erhaltenen in Niedersachsen. Dabei findest Du Baustile aus mehreren Jahrhunderten – vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Ein echtes Zeugnis davon, wie sich Architektur und Lebensstil über die Jahrhunderte entwickelt haben.


2. Weserstein

  • Meine Bewertung: 8/10 Punkte – Hier trifft die Fulda auf die Werra, und genau an dieser Stelle „entsteht“ die Weser – ein symbolträchtiger Ort
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Der Weserstein markiert seit dem 19. Jahrhundert den Ort, an dem die Flüsse Werra und Fulda zur Weser zusammenfließen. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Hann. Münden.

Auf dem Stein befindet sich eine Inschrift, die den Zusammenfluss der beiden Flüsse beschreibt und die Bedeutung dieses Ortes hervorhebt:

„Wo Werra sich und Fulda küssen,
sie ihren Namen büßen müssen.
Und hier entsteht durch diesen Kuss
deutsch bis zum Meer der Weser Fluss.“

Eine Empfehlung von mir: Diese poetische Inschrift gibt dem Ort eine besondere Atmosphäre. Nimm Dir etwas Zeit und setz Dich auf eine der Bänke. Beobachte die Menschen, wenn sie die Inschrift lesen. Fast jedem zeichnet sie ein kleines Lächeln ins Gesicht.


3. St. Blasius-Kirche

  • Meine Bewertung: 8/10 Punkte – Die Kirche ist ein absolutes Must-See in Hann. Münden!
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Ein Ort voller Geschichte – die St. Blasius-Kirche in Hann. Münden.

Die St. Blasius-Kirche ist das Herzstück von Hann. Münden und beeindruckt nicht nur mit ihrer gotischen Pracht, sondern auch durch eine Architektur, die einen direkt in eine andere Zeit versetzt.

Das Gebäude, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde, ist eines der besten Beispiele für norddeutsche Gotik und entfaltet sich vor Dir mit schwindelerregenden Spitzbögen, filigranen Maßwerken und einer majestätischen Fassade.

Was mich besonders fasziniert? Der mächtige Kirchturm, der sich mutig in den Himmel reckt, als wolle er die Wolken beiseite schieben. Er ist einer der markantesten Türme in der gesamten Region und ein echter Hingucker. Schon von Weitem ist er sichtbar und damit ein perfekter Orientierungspunkt für die Stadtbesichtigung!

Ein Highlight im Inneren ist der zwölf Meter hohe barocke Altar aus dem 17. Jahrhundert. Mit seinem Prunk steht er in starkem Kontrast zur sonst eher schlichten Gestaltung der Kirche.


4. Welfenschloss

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Ein Meisterwerk der Renaissance-Architektur und ein Muss für jeden Besucher von Hann. Münden.

Die prunkvolle Residenz des Welfenschlosses aus dem 16. Jahrhundert entführt Dich direkt in die Zeit der Renaissance. Seitdem diente das Schloss den Welfenfürsten als Wohnsitz.

Die lange Bauzeit von über 60 Jahren (1501-1565) zeigt sich in der liebevollen Architektur und den historischen Details. Bis heute sind die erhalten geblieben.

Im Schloss kannst Du im Rahmen einer Stadtführung exklusive Bereiche der Welfen erkunden. Die Touren finden von Mai bis Oktober freitags um 14:30 Uhr statt.


5. Historisches Rathaus

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Die prächtige Renaissance-Fassade des Rathauses ist ein wahres Schmuckstück von Hann. Münden.

Das Historische Rathaus von Hann. Münden zählt zu den schönsten Rathäusern in Deutschland. Die prächtige Renaissance-Fassade ist ein wahres Meisterwerk. Sie ist mit aufwendigen Ornamenten und detailreichen Skulpturen verziert.

Besonders beeindruckt hat mich der kunstvolle Giebel mit seinen detailreichen Verzierungen. Seit dem 14. Jahrhundert thront es im Herzen der Stadt und wurde über die Jahrhunderte immer wieder erweitert.

Ein echtes Highlight ist auch das Glockenspiel mit Figurenumlauf des berühmten Doktor Eisenbart. Um 12, 15 und 17 Uhr kannst Du das Spektakel bestaunen und erfährst dabei von den Abenteuern des bekannten Wanderarztes, der im 17. Jahrhundert in der Stadt wirkte.


6. Hagelturm

  • Meine Bewertung: 9/10 Punkte – Ein Muss für alle, die Hann. Münden aus einer anderen Perspektive erleben möchten!
  • Eintritt Turmbesteigung: 5,- Euro (Stand 2024)
  • Ticket online buchen
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Der imposante Hagelturm wacht bis heute über die Stadt

Der Hagelturm, auch bekannt als Fährenpfortenturm, wurde im 15. Jahrhundert erbaut und spielte damals eine zentrale Rolle in der Verteidigung Hann. Mündens. Er diente auch – wie der Name vermuten lässt – zur Alarmierung bei Hagel und Unwettern.

Als mächtiger Wehrturm war er Teil der Stadtbefestigung und wurde strategisch an der alten Fährenpforte errichtet – einem der wichtigsten Stadttore. Hier, wo einst Fähren und Händler Waren über den Fluss brachten, ragt der Turm noch heute als stiller Wächter empor.

Bereit für eine kleine Herausforderung? Die schmale Treppe hinauf zur Spitze des Hagelturms kann einem durchaus den Atem rauben – doch keine Sorge, das ist es absolut wert! Oben angekommen, erwartet Dich ein spektakulärer 360-Grad-Blick über Hann. Münden.


7. Alte Werrabrücke

Die Bögen der Brücke geben der Altstadt von Hann. Münden ihren unverwechselbaren Charakter

Diese Steinbrücke wurde bereits im 13. Jahrhundert erbaut. Sie ist damit eine der ältesten erhaltenen Flussbrücken Deutschlands. Seit Jahrhunderten verbindet sie die beiden Flussufer der Werra miteinander.

Schon im Mittelalter nutzten Kaufleute und Reisende diesen Weg über die Alte Werrabrücke. Sie war zu der Zeit ein Nadelöhr für den Handelsweg zwischen Frankfurt am Main und Norddeutschland.


8. Rotunde

  • Meine Bewertung: 8/10 Punkte – Ein Stück Geschichte zum Anfassen!
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Massive Steinmauern und filigrane Details – die Rotunde zeigt das handwerkliche Können der damaligen Zeit

Dieser frühere Zwingerturm gehört zur mittelalterlichen Stadtbefestigung und bietet einen Einblick in die reiche Geschichte der Stadt.

Die Rotunde wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet, um das Obere Tor zu schützen.

Mit einem beeindruckenden Durchmesser von 17 Metern diente sie als Bastion. Besonders markant ist das Kegeldach aus Eichenholz.

Das massive Mauerwerk und die historischen Details verleihen der Rotunde ihren einzigartigen Charme.


9. Sankt Aegidienkirche

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Die imposante Außenfassade der Sankt Aegidienkirche

Die Sankt Aegidienkirche mag die kleinere der beiden historischen Kirchen von Hann. Münden sein, aber ihre Geschichte reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück.

Doch ihr Weg war alles andere als ruhig! Während der Belagerung der Stadt durch Johann T’Serclaes von Tilly im Jahr 1626 wurde die Kirche stark beschädigt.

Ein echtes Highlight erwartet Dich draußen an der Kirchenwand. Dort findest Du den Grabstein des berühmten Wanderarztes Doktor Eisenbart. Hier fand er 1727 seine letzte Ruhe.

Die Kirche hat seit 2006 sogar eine neue Rolle gefunden: Nach ihrer Entwidmung wurde sie in ein Café verwandelt, das als spiritueller und geselliger Treffpunkt gleichermaßen dient.

Bei der Motivation des Café-Teams musste ich schmunzeln: Weil Gott es wert ist 
und wir den Duft von Espresso lieben.

Mehr Informationen zum Sankt Aegidienkirche Café


10. Längster Mündener Hausspruch

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Die kunstvoll geschnitzten Buchstaben sind ein Zeugnis der hohen Handwerkskunst des 17. Jahrhunderts

Der längste Hausspruch von Hann. Münden befindet sich an einem Fachwerkhaus in der Siebenturmstraße 12 in der Altstadt. Dieses historische Gebäude sticht durch seine lange Inschrift hervor, die sich über die gesamte Breit der Fassade erstreckt.

Der Hausspruch stammt aus dem 17. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war es gang und gäbe, Gebäude mit Schriftzügen auszustatten. Diese beinhalteten oft Weisheiten, Redensarten oder Zitate aus der Bibel.

Diese Inschriften dienten nicht nur als Schmuck. Sie waren vielmehr Ausdruck des Glaubens und der Lebensphilosophie der Hausbesitzer.


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Sehenswerte Orte in Hannoversch Münden

11. Doktorwerder

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Die idyllische Flussinsel ist ein perfekter Ort für Spaziergänge und Picknicks.

Die Flussinsel Doktorwerder befindet sich wunderschön zwischen der Werra und einem Nebenarm. Sie bietet eine friedliche und erholsame Umgebung. Die Insel ist reich an alten Bäumen und grünen Wiesen. Auf der Insel gibt es zudem einen kleinen Skulpturengarten. Er ist von 8.00 bis 20.00 Uhr zugänglich ist.


12. Tillyschanze

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Ein Wachtposten aus vergangenen Zeiten, der heute zum Staunen einlädt

Dieser Aussichtsturm wurde 1881 errichtet und ist benannt nach dem Feldherrn Tilly. Der Turm selbst ist eine Zeitreise in die Ära des Dreißigjährigen Kriegs und wurde von den Einwohnern mit viel Enthusiasmus unterstützt. Ein bisschen wie die erste „Crowdfunding-Kampagne“ der Region, könnte man sagen!

Die Tillyschanze bietet Dir einen Blick auf das wunderschöne Hann. Münden und seine drei Flüsse: Weser, Fulda und Werra. Der Panoramablick reicht bis zum Reinhardswald, und wenn das Wetter mitspielt, kriegst Du einen Hauch von Freiheit und Fernweh.


13. Tanzwerder

Ein Tanzfestival? Fast! Der Tanzwerder klingt nach Party, aber diese gemütliche Flussinsel in Hann. Münden ist eher Deine Einladung zur Ruhepause. Hier treffen sich die Flüsse Werra und Fulda und fließen in die Weser – ein Naturschauspiel direkt vor Deinen Augen! Doch nicht nur das macht diesen Ort spannend, sondern auch seine besonderen Sehenswürdigkeiten.

  • Weserstein: Der berühmte Punkt, an dem Werra und Fulda zur Weser werden. Ein Ort für ein Gipfeltreffen der Flüsse!
  • Mühlenbrücke: Diese charmante Brücke verbindet den Tanzwerder mit der Altstadt und schenkt Dir einen malerischen Blick auf die umgebende Landschaft.
  • Hängebrücke Tanzwerder: Ein modernes Stück Architektur und definitiv eine Augenweide. Von hier aus bekommst Du die volle Breitseite Flusslandschaft serviert – spektakulär!

Mein Hinweis: Der Anleger der MS Weserstein befindet sich ebenfalls auf dem Tanzwerder. Von hier aus kannst Du entspannte Schifffahrten auf der Weser unternehmen und die malerische Umgebung vom Wasser aus genießen. Fahrpläne und weitere Informationen


14. Forstbotanischer Garten

Schon seit 1868 grünt und blüht es hier auf ganzen 2,87 Hektar Fläche. Genug Platz also für die 754 Baum- und Straucharten, die aus der ganzen Welt ihren Weg nach Hann. Münden gefunden haben.

Von heimischen Eichen bis hin zu exotischen Pflanzen ist hier alles vertreten. Die Bäume sind liebevoll in thematische Zonen gepflanzt, sodass Du auf einem Spaziergang die Vielfalt der Natur genießen kannst.

Ein Highlight sind die verschiedenen Rhododendron-Arten. Sie stehen im Frühling in voller Pracht. Wenn sie blühen, verwandeln sie den Garten in ein schillerndes Farbenmeer – ein wahres Fest für die Augen!


15. Packhof

Erbaut im 17. Jahrhundert, diente dieser beeindruckende Bau einst als Lagerhaus für Waren, die über die Weser, Fulda und Werra transportiert wurden. Durch seine perfekte Lage am Zusammenfluss dieser drei Flüsse wurde der Packhof zu einem wichtigen Handelszentrum der Region. Hier wurde gepackt, gestapelt und verlagert, was das Zeug hielt! Der Name ist daher Programm: Packen war hier schließlich das Geschäft.

Statt Handelsware gibt es hier jetzt Kultur pur! Das historische Ambiente lockt als Veranstaltungsort für Konzerte, Ausstellungen und Events zahlreiche Besucher an.


16. Städtisches Museum Hannoversch Münden

  • Eintritt [Stand 2024]: 3,50 Euro
  • Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag zwischen 11.00 bis 16.00 Uhr.

Schon der Ort an dem sich das Museum befindet, lohnt einen Besuch. Im Museum innerhalb des Welfenschlosses Du bekommst spannende Einblicke in die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung.

Vom Schlossplatz aus führt Dich der Eingang direkt hinein in eine andere Zeit, vollgepackt mit charmanten Details und historischen Überraschungen.

Drinnen erwarten Dich drei Etagen voller faszinierender Exponate und Geschichten:

  • Stadtgeschichte: Mit einer historischen Apotheke, einem gemütlichen Krämerladen, einer detailreichen Wohnungseinrichtung von 1900 und einer alten Zinngießerwerkstatt wird die Vergangenheit lebendig.
  • Stadtarchäologie, Handel und Verkehr: Die Bedeutung der Stadt als Handelszentrum und die Rolle des „Mündener Stapelrechts“ lassen Dich in die Welt der Kaufleute und Seefahrer eintauchen.
  • Werke von Gustav Eberlein: Diese Abteilung widmet sich den beeindruckenden Arbeiten des Mündener Bildhauers.
  • Römerlager Hedemünden: Funde aus diesem Lager sind ebenfalls Teil der Ausstellung.
  • Fayencen-Sammlung: Das Museum beherbergt die umfangreichste Sammlung von Fayencen der Fayence-Manufaktur Münden aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

17. Mühlenbrücke

  • Länge: 76,5 Meter
  • Erbauung: 1978 bis 1979
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Die Mühlenbrücke überquert einen Flussarm der Fulda und den Eselwerder. Was sie so besonders macht, ist ihre Bauweise: Die Brücke besteht aus Betonbalken, die auf stabilen Betonstützpfeilern ruhen, und hat einen hölzernen Aufbau mit einem ziegelgedeckten Satteldach.

Das Beste daran? Die Brücke verläuft nicht gradlinig, sondern knickt mehrfach im leichten Winkel ab, was ihr das Aussehen eines mittelalterlichen Wehrgangs verleiht und perfekt zum Stadtbild der Fachwerk-Altstadt passt.

Warum heißt sie Mühlenbrücke? Die Brücke ist nach der Graumühle benannt, die seit dem Mittelalter als Wassermühle an der Fulda stand.


Mein Lieblingsladen in Hann. Münden

18. Dr. Wolffs Wunderkammer

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Entdecke handgefertigte Produkte und historische Schätze in einer außergewöhnlichen Atmosphäre.

Hann. Münden hat viele spannende Ecken, aber Dr. Wolffs Wunderkammer ist wirklich eine Klasse für sich. Dieser Ort hat den Flair einer Zeitmaschine, die Dich direkt ins Herz der Kuriositäten führt!

Hier findest Du eine Sammlung an skurrilen und teils richtig bizarren Fundstücken, die einen Einblick in eine fast vergessene Welt voller Seltsamkeiten geben.

Wusstest Du, dass solche Wunderkammern vor Jahrhunderten total angesagt waren? Sie galten als wahre Schatzkammern des Wissens und der Unterhaltung und waren damals sowas wie die Vorgänger unserer modernen Museen – eben nur ein bisschen verrückter!

Der Laden vereint Wissenschaft, Popkultur und Mythologie und schafft mit 3.000 Artefakten eine einzigartige Mischung aus Museum und Gesamtkunstwerk.

Meine Empfehlung: Im oberen Stockwerk erwartet Dich im Kabinett der Kreaturen eine Sonderausstellung mit fantastischen Wesen aus Mythen und Fabeln, die durch den Mythensammler lebendig werden.


Hier schläfst Du wie ein König!

Suchst Du nach einem gemütlichen Schlafplatz für Deinen Aufenthalt in Hannoversch Münden? Keine Sorge, ich habe einige fantastische Hotelempfehlungen für Dich zusammengestellt. Ob Du Dich wie ein König betten möchtest oder Dein Budget für die nächste Stadterkundung schonen willst, hier ist für jeden etwas dabei. Mach Dich bereit, die besten Hotels in Hann. Münden zu entdecken!

KategorieHotelempfehlung
LuxusFlux-Biohotel im Werratal*
PremiumHotel Alter Packhof*
KomfortHotel Aegidienhof*
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Café-Zauber in Hann. Mündens Altstadt

Zimt & Zucker an der Werrabrücke

Adresse: Lange Str. 1
Website

Ein Muss für alle, die auf Kaffee und Kuchen schwören! Ob für ein entspanntes Frühstück ab 9 Uhr oder für eine kleine Kuchenauszeit. Das Zimt & Zucker ist der Place-to-be in Hann. Münden, wenn Du eine charmante Pause direkt an der Werrabrücke suchst. Hier erwartet Dich ein gemütliches Ambiente, in dem hausgemachte Kuchen und Torten echte Stars sind – und das alles bei einem zauberhaften Blick auf die Fulda.

Café am Sandmarkt

Adresse: Lange Str. 4
Website | Instagram

Mitten in der historischen Altstadt liegt das charmante Café am Sandmarkt. Ob Du nun ein schnelles Häppchen, eine feine Kaffeespezialität oder ein Stück hausgemachten Kuchen genießen möchtest – hier findest Du garantiert etwas, das Deinen Gaumen erfreut.


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