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Ein Tag in Trier – Was muss man gesehen haben?

Mitten im Herzen von Europa liegt die malerische Universitätsstadt Trier – eine der schönsten Städte in Rheinland-Pfalz. Sie bietet viele sehenswerte Orte – zu viele für einen Tag. Daher habe ich Dir in diesem Artikel die Highlights zusammengestellt. Ein Tag in Trier – das solltest Du auf jeden Fall gesehen haben!

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Was ist das Besondere an Trier?

Mit einer Historie, die über 2000 Jahre in die Vergangenheit reicht, ist Trier besonders für ihre historischen Bauwerke und Denkmäler bekannt. Gegründet wurde die Stadt im Jahr 17 v. Chr. unter dem Namen „Augusta Treverorum“, was Trier zur ältesten Stadt Deutschlands und zu einer der ältesten Städte Nordwesteuropas macht.

Trier, die älteste Stadt Deutschlands

Wenn Du heute durch die pittoreske Stadt bummelst, stolperst Du überall über Zeugen der Vergangenheit. Von geschichtsträchtigen Bauwerken, traumhaften Gärten bis zu prunkvollen Fassaden, bietet Trier einen reichen Fundus an Sehenswürdigkeiten. Neun Bauwerke haben es sogar zum UNESCO-Welterbe geschafft.

Eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten wie die Porta Nigra, der Dom St. Petrus oder die Konstantinbasilika sollten auf keiner Entdeckungsreise fehlen.

Doch nicht nur Kultur- und Geschichtsfans kommen in Trier auf ihre Kosten. Umgeben von Wäldern, Bergen und malerischen Weingärten, bietet die Stadt ein reiches Angebot für Naturliebhaber.

Mehr Trier Tipps


Was muss man in Trier gesehen haben? 5 Orte!

1. Porta Nigra

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Die Porta Nigra, eines der bekanntesten Wahrzeichen der römischen Stadt Trier, beeindruckt Besucher seit Jahrhunderten mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer Geschichte als ehemaliges römisches Stadttor.

Die Porta Nigra – ein Wahrzeichen, das seit Jahrhunderten Besucher mit seiner beeindruckenden Architektur und Geschichte als ehemaliges römisches Stadttor in seinen Bann zieht. Dieses Wahrzeichen ist ein absolutes Muss für alle, die „Trier an einem Tag“ erleben möchten.

Von dunkel zu hell: Eine Reise durch die Porta Nigra

Das „Schwarze Tor“, wie es auch genannt wird, wurde im Jahr 1986 zum UNESCO-Welterbe erklärt und zählt zu den besterhaltenen römischen Stadttoren. Es ermöglicht eine faszinierende Reise von seinem dunklen Erdgeschoss bis hinauf in die lichtdurchfluteten Gänge der Obergeschosse.

Von dort aus öffnet sich Dir ein unvergessliches Panorama auf die Altstadt – ein Anblick, der in seiner Pracht und Geschichte seinesgleichen sucht.

Für alle, die noch tiefer in die Geschichte eintauchen möchten, bietet Trier ein ganz besonderes Erlebnis: Eine Führung durch die Porta Nigra mit einem römischen Zenturio, verkörpert von einem Schauspieler.


2. Hauptmarkt mit Kirche St. Gangolf

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Der Hauptmarkt von Trier ist immer einen Besuch wert – hier seht ihr die prächtige Kirche St. Gangolf im Hintergrund.

Versteckt hinter Häuserreihen liegt ein wahres Juwel Triers, welches viele Besucher leider übersehen: die Kirche St. Gangolf. Achte daher auf den prunkvollen Torbau im Süden des Hauptmarktes – er führt direkt zur Kirche, deren Turm bis ins 20. Jahrhundert die Feuerwache von Trier beherbergte.

Für alle, die Trier an einem Tag entdecken möchten, bietet die Geschichte des Heiligen Gangolf einen spannenden Einblick in das Mittelalter. Die Erzählungen um den Heiligen wurden sogar in Reimform niedergeschrieben, was den historischen Charme noch verstärkt.

Entdecke den Charme des Hauptmarktes

Nach Deinem Besuch der Kirche lädt der nahegelegene Hauptmarkt zum Verweilen ein. Besonders der Weinstand erfreut sich großer Beliebtheit und ermöglicht, regionale Weingüter kennenzulernen.

Hier präsentieren verschiedenste Weingüter aus der Region ihre edlen Tropfen. Komm unkompliziert ins Gespräch mit den Herstellern und lerne so die Vielfalt der Trierer Weinkultur kennen.


3. Trier Dom St. Petrus

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Der majestätische Dom St. Petrus in Trier – ein beeindruckendes Beispiel römisch-katholischer Architektur seit dem 4. Jahrhundert.

Für Liebhaber von Kunst und Architektur ist ein Besuch des Doms St. Petrus ein Muss. Ein Tag in Trier wäre ohne diesen kulturellen Leckerbissen kaum vorstellbar. Hier lässt sich die stille Schönheit im Kreuzgang auf sich wirken und mittelalterliche Grabmäler bestaunen.

Erbaut um 326 n. Chr., ist der heutige Dom nur mehr ein Bruchteil des ursprünglichen Gotteshauses aus dem vierten Jahrhundert. Die einstige Doppelkirche erstreckte sich über den Domvorplatz bis zum Hauptmarkt und wurde im Laufe seiner Geschichte mehrmals zerstört und wiederaufgebaut.

Erfahre mehr über die bewegende Geschichte des Doms und seine vielfältigen Umgestaltungen. Jede Epoche hinterließ hier ihre Spuren und schuf so ein beeindruckendes Gesamtbild.


4. Konstantinbasilika

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Die Konstantinbasilika prägt noch heute das Stadtbild von Trier. Als UNESCO-Weltkulturerbe und eindrucksvolle Bautätigkeit um 310 n. Chr. gebaut, ist sie ein absolutes Highlight für jeden Besuch in Trier. Ihre beeindruckenden Dimensionen, mit einer Breite von 32,6 Metern und einer Länge von 71 Metern, sind unbedingt einen Blick wert.

Die Basilika blickt auf eine sehr wechselhafte Geschichte zurück. Sie wurde mehrmals zerstört und umgebaut und erzählt daher eine faszinierende Geschichte von Aufbau, Zerstörung und Wiederherstellung. Eine Führung durch dieses eindrucksvolle Denkmal verspricht eine fesselnde Reise durch die Geschichte.

Ein Tag in Trier ist nicht vollständig ohne einen Besuch dieser beeindruckenden Basilika. Also vergiss nicht, sie auf Deine To-do-Liste zu setzen und diese bemerkenswerte Sehenswürdigkeit persönlich zu erleben.


5. Liebfrauenkirche

Wenn Du Trier an einem Tag besuchst, ist es unerlässlich, dass Du einen besonderen Ort besuchst: die Liebfrauenkirche. Dieses Meisterwerk der gotischen Architektur zählt zu den Hauptattraktionen der Stadt und darf auf Deiner To-do-Liste nicht fehlen.

Die Liebfrauenkirche in Trier: Ein Juwel der gotischen Architektur

Die Liebfrauenkirche in Trier, eine hochgotische Zentralkirche, steht auf den Fundamenten einer antiken Kirche. Ihr filigranes Design und ihre Einzigartigkeit in der deutschen Architekturgeschichte machen sie zu einem unvergesslichen Anblick. Die Kirche gilt als das früheste Beispiel gotischer Baukunst in Deutschland und wurde von französischen Baumeistern geschaffen.

Kulturelles Erbe: Die Liebfrauenkirche als Teil des UNESCO-Welterbes

Aber die Liebfrauenkirche ist nicht nur ein bedeutendes Kulturdenkmal, sie ist auch Teil des UNESCO-Welterbes ‚Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier‘. Zusammen mit dem Trierer Dom ist sie ein absolutes Muss für jeden Besucher der Stadt.

Ein Tag in Trier: Die Liebfrauenkirche entdecken

Sobald Du die Liebfrauenkirche betrittst, wirst Du verstehen, warum sie als eines der beeindruckendsten gotischen Bauwerke in Deutschland gilt. Zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg ist sie die älteste gotische Kirche.


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Was muss man in Trier erlebt haben?

Bootsfahrt auf der Mosel

Die Mosel war schon in der Römerzeit ein bedeutender Handelsweg, der der Stadt ihren Reichtum schenkte. Jetzt hast Du die Möglichkeit, das prächtige Moseltal von einem Schiff aus zu erleben und die atemberaubende Landschaft zu genießen. Es gibt verschiedene Anbieter, die Panoramafahrten oder Tagesausflüge anbieten. Somit kannst Du die Tour nach Deinen Wünschen gestalten.

Von der Mosel aus eröffnet sich Dir ein faszinierender Blick auf Trier und seine Sehenswürdigkeiten wie die Konstantin-Basilika und die Ruinen der Kaiserthermen. Es ist ein einmaliges Erlebnis, diese historischen Bauten aus dieser Perspektive zu sehen.

Für die Sportlichen: Kanus oder Paddelboote mieten

Falls Du es lieber etwas sportlicher magst, gibt es auch die Möglichkeit, Kanus oder Paddelboote zu mieten und die Mosel auf eigene Faust zu entdecken. Dieses Abenteuer ermöglicht Dir eine ganz neue Perspektive auf die Region und lässt Dich die Natur noch intensiver erleben.

Trier Tipps: Unvergessliche Erlebnisse auf der Mosel

Du willst die Mosel hautnah erleben? Dann solltest Du unbedingt das berühmte Neumagener Weinschiff bewundern. Dieses diente als steinerne Grabbekrönung eines römischen Weinhändlers und ist heute im Rheinischen Landesmuseum ausgestellt.

Doch das ist längst nicht alles! Du kannst auf der „Stella Noviomagi“, einem maßstabsgetreuen Nachbau des Weinschiffs, selbst in die Rolle eines römischen „retiarius“ („Ruderer“) schlüpfen und über die Mosel gleiten. Trier an einem Tag – ein Erlebnis, das Du so schnell nicht vergessen wirst.


Eine Erlebnisführung durch das Amphitheater

Wenn Du Trier besuchst, darf ein Besuch des Amphitheaters nicht fehlen. Das römische Bauwerk wurde im 1. Jahrhundert erbaut und ist das älteste in Deutschland. Es ist ein faszinierendes Zeugnis der Geschichte und Kultur der Römer und gibt einen Einblick in die Zeit der Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen.

Ich empfehle Dir, unbedingt an einer Vorstellung im Amphitheater teilzunehmen. Hier tauchst Du ein in die Welt der römischen Gladiatoren und erlebst eine beeindruckende Aufführung mit spannenden Kämpfen und tollen Kostümen. Besonders empfehlenswert ist die Schauspiel-Führung mit dem „Gladiator Valerius“.

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Das Amphitheater in Trier ist ein beeindruckendes Relikt aus der römischen Vergangenheit der Stadt. Hier konnten einst bis zu 20.000 Zuschauer die Gladiatorenkämpfe verfolgen. Heute kann man es besichtigen und sich in die Zeit der Römer versetzen lassen.

Träumen wie die Römer: Die besten Hotels in Trier!

Trier, die älteste Stadt Deutschlands, beeindruckt mit antiker Geschichte und charmanten Gassen. Nach einem Tag voller Entdeckungen brauchst Du natürlich auch ein gemütliches Bett. Egal, ob Du auf Luxus stehst oder eine budgetfreundliche Unterkunft bevorzugst – hier habe ich die besten Hotels in Trier für Dich zusammengestellt.

KategorieHotelempfehlung
AußergewöhnlichRomantik Hotel Zur Glocke*
PremiumPark Plaza Trier*
Komfortante porta DAS STADTHOTEL*
BudgetBerghotel Kockelsberg*
Trier Hotel ÜbersichtAlle Unterkünfte in Trier*

Was muss man in Trier gegessen haben?

Teerdisch: Authentisches Geschmackserlebnis

Wenn Du Trier an einem Tag erlebst, solltest Du unbedingt die regionalen Köstlichkeiten probieren. Ein Muss ist dabei das sogenannte Teerdisch. Dieses Gericht, das aus Kartoffelpüree und Sauerkraut besteht, ist ein Highlight der Trierer Küche.

Es gibt viele Varianten der Zubereitung, doch Kartoffeln und Kraut sind immer die Hauptzutaten. Das Sauerkraut wird in Wein mit Wacholderbeeren oder Lorbeerblättern oder in Fett gedünstet. Das Püree wird mit Muskat, Pfeffer und Salz abgeschmeckt und anschließend mit verschiedenen Fleisch- oder Wurstwaren serviert.

Flieten: Trierer Hühnerflügelchen

Ebenso bekannt und beliebt sind die Trier Flieten. Hierbei handelt es sich um knusprig frittierte Hühnerflügelchen, die mit Brot serviert werden.

Du kannst Flieten entweder in einem Restaurant probieren, aber es gibt auch viele Imbissbuden oder Food-Trucks, die diese lokale Spezialität anbieten.


Was muss man in Trier getrunken haben?

Moselwein: Genuss am Fluss

Ein Glas Moselwein ist bei einem Besuch in Trier ein Muss. Der Riesling spielt hier eine wesentliche Rolle. Er gilt als weltweit beste Weißweinrebsorte und wächst in der Region rund um Trier sehr gut.

Moselweine sind fruchtbetont und leicht. Sie haben eine hervorragende Qualität, sodass sich eine Kostprobe auf jeden Fall lohnt.

Viez: Apfelwein aus der Region

Sehr bekannt in der Region rund um Trier ist der Viez, ein Apfelwein, der aus den sogenannten Viezäpfeln hergestellt wird. Diese sind sauer, aber sehr aromatisch und ideal zur Mostherstellung geeignet.

Viez wird in unterschiedlichsten Variationen angeboten, beispielsweise mit Holunder, Quitte oder Birne gemischt oder als süßer Viez, einem unvergorenen Apfelsaft.

Gin Nigra: Trierer Gin-Spezialität

Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der Gin Nigra. Bei seiner Herstellung werden nur natürliche Zutaten wie Kardamom und Zitrus sowie fein aufeinander abgestimmte Botanicals verwendet.

Dieser Gin besticht durch seinen würzigen und intensiven Geruch und sein frisches Aroma.


Erkunde die schönsten Aussichtspunkte in Trier

Petrisberg: Der städtische Aussichtspunkt

Ein beliebter Aussichtspunkt in Trier ist der Petrisberg. Von hier aus kannst Du einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und das Umland genießen. Dieser 100 Meter über der Stadt liegende Aussichtspunkt wird von den Bürgern von Trier liebevoll „Knutschkurve“ genannt. Er ist leicht zu erreichen und bietet Dir die Chance, Trier in seiner vollen Pracht von oben zu betrachten.

Weisshauswald: Natur und Ausblick

Ein weiterer beliebter Aussichtspunkt in Trier ist der Weisshauswald. Dieser Punkt liegt etwas außerhalb der Stadt und erfordert einen etwas anstrengenderen Aufstieg. Doch die atemberaubende Aussicht auf Trier und die umliegende Landschaft entschädigt Dich für die Anstrengung.

Mariensäule: Historischer Panoramablick

Die Mariensäule auf dem Pulsberg stellt einen historischen Aussichtspunkt dar. Im 18. Jahrhundert erbaut, ermöglicht der Vorplatz dieser Säule einen herrlichen Blick auf die Stadt Trier.

Mehringer Höhe: Geheimtipp mit Aussicht

Die Mehringer Höhe ist ein weniger bekannter, aber dennoch beeindruckender Aussichtspunkt in Trier. Hier kannst Du einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft genießen. Du erreichst diesen Aussichtspunkt über einen Wanderweg und kannst hier die Ruhe und die Natur genießen, während Du Trier von oben betrachtest.


Trier an einem Tag – mein Fazit

Trier, eine Stadt, die mit ihrem südlichen Flair fast ein wenig an Italien erinnert, hat mein Herz im Sturm erobert. Ihre römischen Bauten, das milde Klima und die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten haben mich in ihren Bann gezogen. Als älteste Stadt Deutschlands ist Trier ein beliebtes Reiseziel, das Dir an einem einzigen Tag einen tiefen Einblick in die deutsche Geschichte und Kultur bietet.

Römische Bauten – Zeugen einer vergangenen Epoche

Die römischen Bauten in Trier sind überwältigend und geben uns einen Einblick in die Zeit, als Trier noch ein wichtiger Knotenpunkt im Römischen Reich war. Wenn Du durch die Straßen von Trier schlenderst, wirst Du auf Schritt und Tritt an die Antike erinnert.

Mildes Klima – Südländische Atmosphäre in Deutschland

Das milde Klima in Trier sorgt für eine Atmosphäre, die fast ein wenig an Italien erinnert. Es ist diese südländische Wärme, die mich dazu verleitet hat, in einem der zahlreichen Straßencafés zu verweilen und die Leute zu beobachten.

Einkehrmöglichkeiten – Kulinarische Vielfalt erleben

In Trier gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Von traditionellen deutschen Gasthäusern bis hin zu internationalen Restaurants – die Auswahl ist groß. Ich habe es genossen, lokale Spezialitäten zu probieren und gleichzeitig die Gastfreundschaft der Trierer zu erleben.

Noch mehr Eindrücke von Trier

Du bist länger als einen Tag in Trier oder möchtest noch mehr Eindrücke von Trier? Dann findest Du in meinem Blogbeitrag Top Trier Sehenswürdigkeiten noch mehr Informationen über die älteste Stadt Deutschlands.


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